Meine Wahl zur Weinkönigin

1904

Es gibt Sachen im Leben, die man gerne für immer rückgängig machen möchte: Zum Beispiel den letztjährigen Betriebsausflug ins Weinviertel.

Schuld an allem war der süffige Gumpoldskirchner, der anlässlich der Wahl zur örtlichen Weinkönigin großzügig aus- bzw. eingeschenkt wurde! Ein lustig-geselliger Abend, der bei mir leider nach wenigen Stunden in geistiger Umnachtung endete, da ich als klassischer Biertrinker, die Wirkung des Gumpoldskirchner völlig unterschätzt hatte. Den Abend kenne ich daher nur aus verschiedenen Erzählungen grinsender KollegInnen. Angeblich hätte ich mich unter die Kür der zukünftigen Weinköniginnen eingereiht und lauthals - unter Berufung auf Alice Schwarzer und die Gleichberechtigung - meine sofortige Aufnahme gefordert! Die ansässigen Weinbauern hätten darauf aber mit großem Unverständnis reagiert und mich kurzerhand aus dem Festzelt geworfen. Was mein Blackout und die Beule am Kopf erklären würde ...

Nun gut, man(n) muss zu seinen Ta ten stehen! Wer für Gleichberechtigung ist, muss Schläge erdulden. Diesen Samstag wird die neue Weinkönigin gewählt. Ich werde hingehen. Diesmal besser vorbereitet. Mit Dirndl! Drücken Sie mir die Daumen ;-)

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