Haare, nichts als Haare

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Alles was ein Mann schöner ist als ein Aff', is a Luxus!" sagte einst Tante Jolesch. Das waren noch Zeiten. Da hat es ausgereicht, sich zu waschen und ab und an zum Friseur zu gehen - schon war man(n) der große Held des Dorfes!

Doch heutzutage ist das nicht genug. Da müssen Augenbrauen gezupft, Nasenhaare gestutzt, Achselhaare rasiert und Hände manikürt werden. Auch die männliche Unterhose, bisher vernachlässigbares Artefakt der Liebesnacht, erregt plötzlich frauliche Aufmerksamkeit und unterliegt vierteljährlichen Modetrends. Im Kino darf, zu Hause muss geweint werden, von der geteilten Hausarbeit ganz zu schweigen! Nebenbei soll man(n) immer bestens gelaunt sein und seinen Mann stehen. Und wir Idioten fügen uns in unsere neue Rolle, und was schreiben die Frauenmagazine jetzt? Männer wären zu verweichlicht und zu undefiniert. Gesucht: Echte Männer, zu denen Frauen wieder aufschauen können. Wissen Frauen einmal, wie sie uns wollen???

Gut, dass ich als Fels in der Brandung meine Feinripp-Unterhosen nie verworfen und meine Achselhaare nie rasiert habe! Freiheit meinen Haaren (und den Männern)! Urlauben Sie gut :-)

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