Kekse backen

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Diesen Newsletter zu schreiben, war eine äußerst schmerzliche Angelegenheit! Erstens drückt die Erkenntnis, gescheitert zu sein, schwer auf mein Gemüt. Und zweitens spüre ich bei jedem Tastendruck die Verbrennungen, die ein heißes Backblech (180 Grad) auf meinen Fingerkuppen hinterlassen hat. Aua.

Wenn Sie sich fragen, wie ich als vernünftiger 30jähriger Mann überhaupt auf die Idee kommen kann, Kekse backen zu wollen, dann gebe ich Ihnen drei Antworten: Ein Anflug von Größenwahn, zu viel Jamie Oliver und meine hübsche Nachbarin Angelika, die es eben liebt, wenn der Flur nach frischgebackenen Keksen duftet. Und das klang einfach. Zu einfach vielleicht! Zu meinen braunschwarzen Butterkeksen, deretwegen ich mir meine Hände verschmorte, gesellte sich alsbald ein steinhartes Potpourri der österreichischen Mehlspeisenküche: Vanillekipferln, als Steinbrösler Felsenkipferl bekannt, Mönchhofer Weinbeißer, wobei der Zusatz „Beißer“ mehr als zutreffend scheint, Rumkugeln, die jedem sofort einen Vollrausch ins Gesicht zaubern und Florentiner, die verblüffend nach balinesischen Gewürzmakaronen schmecken, wenn es diese geben würde ...

Der Angelika habe ich mit meinen Keksen nicht imponiert :-( Wenn Sie mutig sind und glauben, Sie könnten an meinen ausgefallenen Kekssorten Gefallen finden, dann lassen Sie es mich wissen - Ich teile gerne! Tiscover Austria, Ihr Günzl Burgstaller :-)

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